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Das bin ich! Freie Traurednerin Stephanie Riecker
von stephanie.riecker 26 Apr., 2022
Wie schwierig ist es, die so wichtige Rolle eines Trauredners auszuwählen. Es ist ein Mensch, der einen tiefen Blick in die Seele bekommt.
von stephanie.riecker 31 Jan., 2022
Die erste Frage, die man sich stellt, wenn man eine Freie Trauung plant, dann ist es die Frage nach "Wo wollen wir eigentlich heiraten?" Und wenn man nicht unbedingt schon die eine Location auf dem Zettel hat, dann ist diese Frage mitunter gar nicht so leicht zu beantworten! Denn damit einher gehen meistens sehr viel mehr Fragen: Wie wollen wir eigentlich heiraten? Dort wo wir wohnen? Dort woher wir herkommen? Dort wo es uns einfach gefällt? Woher kommen eigentlich unsere Gäste? Und wieviele laden wir eigentlich ein? Brauchen wir viele Unterkünfte? Soll es drinnen oder draussen sein? Wie soll die Stimmung sein? Was darf es eigentlich kosten? und bestimmt habe ich noch einige Fragen mehr vergessen! Wie man auf meinen Bildern auf meiner Homepage erkennen kann, war ich schon an so einigen Orten. Und ich bin immer wieder beeindruckt, welche Hochzeitslocations auftauchen, die ich noch nicht kenne. Wenn ihr mich jetzt fragen würdet, welche Frage man sich zuerst beantworten sollte, dann würde ich sagen: "Wie wollen wir eigentlich heiraten!" Denn da könnte es schon so zu der ein oder anderen Unstimmigkeit kommen, die man erstmal klären sollte. Bei meiner eigenen Hochzeit (die eigentlich auch eine Freie Trauung war, aber ohne Trauredner, sondern nur mit standesamtlichen Tamtam) gab es da schon so diverse Differenzen. Mein Mann wollte groß, ich eher klein - am Ende waren es 120 Gäste und davon ganz viele Kinder. Dies killte zum Beispiel meine Traumlocation Kristallhütte im Zillertal. Habt ihr das geklärt, dann ist meist das Budget auch nicht ganz unwichtig. Ein Gut Sonnenhausen bei München ist wunderwunderschön, aber man braucht sie nicht anfragen, wenn das Budget nur 100 Euro pro Person ist! Außerdem macht es auch nicht so viel Sinn, mit 50 Gästen in einen großen Saal zu gehen. Da geht man dann lieber in den Hof Nr. 6, wo sich die Gäste nicht verlieren und eine schöne Atmosphäre aufkommen kann. In der ausgefallen Off-Location braucht man gar nicht erst anfangen, wenn man keine Lust hat, ganz viel selber zu machen oder sich einen Weddingplaner buchen möchte. Ja und so weiter und so weiter.... Ich habe ganz viele Locations bei mir aufgelistet, die ich toll finde, aber die nicht zu jedem Paar und zu jedem Geldbeutel passen. Am besten kurz anrufen und nachfragen: welche Anzahl an Personen perfekt ist und mit welchem pro Kopf Budget man ungefähr rechnen muss. Dann klärt sich schon ganz viel. Bei den ganz beliebten Locations muss man übrigens 1 Jahr vorher anfragen. So ist das leider! Viel Spaß bei der Locationauswahl! Eure Steffi Foto: Bamberger Haus, München, Location für 40-70 Personen und mittlerem Budget
von stephanie.riecker 24 März, 2021
Heute wollte ich einmal ein gaaanz, wie ich finde anstrengendes Thema anpacken und bin gespannt wie Eure Erfahrungen damit sind und ob Ihr Euch damit schon einmal beschäftigt habt. Ich habe einen sehr persönlichen Kontakt zur Kanzlei am Chiemsee und solltet Ihr wirklich ein Anliegen haben, dann seid Ihr dort gut aufgehoben. Liebe Helene, danke, dass du dir Zeit nimmst, mir hier ein paar Fragen zu beantworten. Beginnen wir mit eurer Vorstellung, wer ihr seid und was ihr macht. "Sehr gerne. In unserer ausschließlich auf Familien- und Erbrecht spezialisierten Kanzlei vereinen wir umfangreiche sowie profunde juristische, wirtschaftliche und systemische Fachkompetenz. Unser Blick auf die Anliegen unserer Mandanten ist stets ganzheitlich. Wir versorgen sie nicht mit vorgefertigten Lösungen, sondern unterstützen unsere Mandanten empathisch und professionell, die für sie optimale Lösung zu finden und juristisch umzusetzen." Und jetzt gleich zu meinen Fragen: 1. Warum ist es eigentlich wichtig einen Ehevertrag zu verfassen und diesen auch mit rechtlicher Unterstützung zu begleiten? Es ist nicht immer notwendig, einen Ehevertrag zu verfassen. Oftmals führt auch die gesetzliche Regelung der Zugewinngemeinschaft zu ausgewogenen Ergebnissen. Ein Ehevertrag ist jedoch meist dann sinnvoll, • wenn einer oder beide Partner selbständig sind, • wenn Immobilien- oder große Vermögen vor Heirat oder aus den Ursprungsfamilien vorhanden sind • bei Patchworkfamilien etc. Gut zu wissen ist auch die unterschiedliche Funktion von Notar und Fachanwalt für Familienrecht. Notare sind zum einen rechtliche Allrounder, zum anderen ist es ihre Aufgabe, das in juristische Form zu gießen, was die Mandanten wollen. Wir als Familienrechtler sind absolute Spezialisten und helfen dabei herauszufinden, was Sie eigentlich wollen oder brauchen, damit eine Ehe auf guten Grundlagen steht. Zu Vergessen ist auch nicht, dass eine erbrechtliche Regelung oft wichtig ist. 2. Wer kommt auf Euch zu? Sind es nur Paare, die großen Besitz mitbringen? Zu uns kommen sowohl Einzelpersonen als auch Paare – sowohl vor der Heirat, während einer Ehe und anlässlich einer Trennung oder Scheidung. Der Besitz ist nicht per se entscheidend, vielmehr hängt der Regelungsbedarf von der jeweils individuellen Situation ab. 2.1. Gibt es eigentlich eine Tendenz/ rechtliche Entwicklung, ob so ein Vertrag wichtiger für Frauen ist? Klar ist, dass durch die Reform des Unterhaltsrechts die Stellung der Frau bei Trennung oder Scheidung deutlich schwächer geworden ist. Früher hieß es „einmal Zahnarztfrau, immer Zahnarztfrau“, heute wird die Frau langfristig an ihrer eigenen beruflichen Qualifikation gemessen. Wenn sie hier durch die Kindererziehung und das Rollenmodell der Familie beruflich Nachteile erlitten hat, kann eine Regelung von Vorteil. Im Hinblick auf das Güterrecht ist die Situation unverändert. Der Gesetzgeber geht nach wie vor vom Halbteilungsgrundsatz aus. 3. Muss man als Paar ein oder zwei Anwälte engagieren. Wie handhabt ihr das? Aufgrund unseres Berufsrechts ist es uns verboten, widerstreitende Interessen zu vertreten. Dabei ist „Vertreten“ zu unterscheiden von „Beraten“. Vertretung bedeutet, dass wir nach außen tätig werden; Beratung findet zwischen den Ehepartner statt. Wir erklären dies den Mandanten meist schon am Telefon oder spätestens im ersten Termin und suchen mit dem Paar gemeinsam nach der für sie besten Lösung – auch unter finanziellen Gesichtspunkten. 4. Welches Ergebnis ist für einen Ehevertrag wünschenswert? Natürlich, dass beide damit zufrieden sind, aber darüber hinaus? Dass der Vertrag im Ernstfall Wirksamkeit entfaltet und Frieden stiftet. Hier weisen wir nochmal darauf hin, dass eine Ehe sowohl durch Scheidung als auch durch Tod enden kann. Daher ist oft ein Ehe- und Erbvertrag zu empfehlen. Oder wenigstens ein Testament neben dem Ehevertrag, vor allem wenn minderjährige Kinder vorhanden sind. 5. Wie geht man für die Erstellung vor? Gibt es Vorlagen auf die ein Paar zugreifen kann? Was sind denn die Schritte, die man gehen muss? Von Vorlagen oder notariellen Textbausteinen raten wir ab. Jeder Situation ist einzigartig und sollte individuell gelöst werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Ehevertrag im Ergebnis nachteiliger ist als die gesetzlich vorgesehenen Regelungen. 6. Was kommen für Kosten auf ein Paar zu? Gibt es da einen Richtwert? Die Kosten orientieren sich an den zu regelnden Gegenständen. Hieraus resultiert ein Gegenstandswert auf dem basierend die Gebühren nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz in Verbindung mit dem Bundesnotarkostengesetz errechnet werden. Im Rahmen der Ermittlung des Gegenstandwerts können unter anderem der Wert des Vermögens als auch die Einkommen der Ratsuchenden eine Rolle spielen. Ehrlich gesagt ist es die häufigste Frage: „Was kostet ein Ehevertrag?“ Gerade in Konstellationen, in denen ein Ehevertrag nötig ist (vgl. unserer Antwort zur 1. Frage), halten wir die Frage „Was spart ein Ehevertrag?“ für weitaus entscheidender. Wird ein Ehe- und Erbvertrag nicht geschlossen, obwohl es eines solchen bedarf, sind die Kosten, die Nerven und die Zeit im Streitfall um ein Vielfaches höher als die Kosten, die Nerven und die Zeit für den Abschluss eines solchen Vertrags. 7. Wie hoch ist eigentlich der Zeitaufwand? Mit wie vielen Sitzungen muss ich rechnen. Geht das nur persönlich am Chiemsee oder auch digital? Der Zeitaufwand hängt vom Einzelfall ab. Häufig ist in ein bis zwei Terminen schon vieles geklärt. Bei komplexeren Sachverhalten oder anspruchsvolleren Mandanten kann es aber schon auch mal aufwändiger sein. Selbstverständlich beraten wir persönlich vor Ort und genauso per Videokonferenz. Da wir auch immer wieder Mandanten aus ganz Deutschland und weltweit haben, greifen wir vor allem dann auf digitale Kommunikationsmittel zurück und haben hierbei sehr gute Erfahrungen gemacht. 8. Wann sollte man mit einem Ehevertrag beginnen? Wenn der Anlass da ist. Dies kann sowohl vor der Eheschließung der Fall sein als auch während einer Ehe – zum Beispiel bei Eröffnung eines Geschäfts oder bei Anfall einer Erbschaft- oder anlässlich einer Trennung beziehungsweise Scheidung. Dies alles gilt, wenn beide Deutsche sind und in Deutschland ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben. Sollte dem nicht so sein, ist zu empfehlen, sich frühzeitig vor der Eheschließung beraten zu lassen. 9. Viele haben ja Angst davor sich mit so einem „unromantischen Thema“ zu beschäftigen und damit den Zauber der Hochzeit zu verlieren, weil man sich vielleicht nur noch in der Wolle hat. Was sagt ihr dazu? Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Prozess der Vorbereitung eines Ehevertrages, so wie wir ihn führen, Paare eher einander näherbringt. Uns ist es sehr wichtig, nicht nur das Vermögen des häufig wirtschaftlich stärkeren Partners zu schützen, sondern das Paar darin zu unterstützen für sich eine ganzheitliche und ausgewogene Regelung zu finden. Auf diese Weise versuchen wir eine langfristig gesunde Grundlage für die Ehe zu schaffen. 10. Was muss in so einem Vertrag mindestens geregelt sein? Üblich sind Modifizierungen der gesetzlichen Regelung der Zugewinngemeinschaft sowie Regelungen zum Unterhalt sowie zur Altersvorsorge. Außerdem werden häufig auch erbrechtliche Regelungen getroffen. Ein „Muss“ an Inhalt gibt es nicht. Der Regelungsinhalt hängt stets vom Einzelfall. Vielen lieben Dank für das Gespräch, liebe Helene. Wir hoffen, wir konnten einen kleinen Einblick gewähren und ihr steht natürlich jeder Anfrage zur Verfügung. Kontakt: Kanzlei am Chiemsee Rechtsanwältinnen Dr. Reichert und Riefer GbR Eglwies 19a 83209 Prien am Chiemsee Tel. 08051/5162 https://www.kanzlei-chiemsee.de/home.html
von DID94335 05 Okt., 2020
Was macht man, wenn was passiert?!
von DID94335 30 Juli, 2019
Viele träumen davon. Eine Hochzeit bei Sonnenschein unter freiem Himmel. Was das betrifft, habe ich schon viel erlebt. Gewitter am Morgen. Regen während den Traugelübden und Sommerhitze kurz vor Ohnmacht. Es ist immer so eine Sache bei der Vorstellung eines perfekten „So muss es sein!“, denn dann kommt es meist ganz anders, als man denkt. Auf meiner Juni Hochzeit 2019 kam ich an der Location @wasserwerk_inselpark im Süden von Hamburg an und es war sofort klar: „Okay, das wird mal richtig heiss!“ Ein liebevoll geschmückter Traubogen mitten auf einer Terrasse mit Blick in den Park war der Ort des Geschehens. Als die Gäste ankamen, schob sich ein Babybauch nach dem anderen durch die Tür. Ich wurde skeptisch: Wieviele Gäste werden wohl die Trauung von 40min bei voller Sonneneinstrahlung überstehen? Die Schwester der Braut wurde auch nervös und versorgte die Omas und Opas mit Wasser. Weil ich mich nicht nur als Traurednerin verstehe, sondern auch den Blick für die Details habe, redete ich mit der Location. Ich konnte sie davon überzeugen, doch noch einen dieser schweren Sonnenschirme zu verschieben, damit wenigstens auf einer Seite ein paar Stehplätze im Schatten landeten. Der Vater, ein Kroate, begrüßte die Gäste mit Slibowitsch. Natürlich, es war fast vorhersehbar, denn schon beim Erstgespräch durfte ich wählen zwischen dem kroatischen Nationalgetränk und Marzipantee. Aber jetzt bei der Hitze? Ich ahnte wohin das führen wird. Also schnappte ich mir einen Kellner und lies noch mehr Wasser verteilen. Die Trauung begann. Ich hatte mich der Sonne ausgerichtet und merkte, wie mir schon nach kurzer Zeit das Wasser den Rücken hinunterlief. Die Fächer wurden wild gewedelt und mir wurde klar: Du musst noch mehr geben, um alle einzunehmen in Emotionen und dem Drang die Rede bis zum Ende hören zu wollen. Weil sie spannend ist und weil sie durch das Spiel von Emotionen wach hält und durchhalten lässt. Es gelang mir, keiner verlies den Ort, alle jubelten, weinten und lachten mit. Es war wieder einer dieser Momente, der einging in die Kategorie „besondere Erinnerungen“. Also meine Empfehlung für alle, die sich noch trauen wollen. Macht es nicht von Sommer, Sonne, Openair abhängig! Sondern von einem schönen Ort der Euch verzaubert, der irgendetwas mit Euch zu tun hat, mit dem ihr verbunden bleiben möchtet. Und es gibt auch noch ganz praktische Gründe. In den „Nicht-Sommermonaten“ stehen die Locations zur Verfügung, die Dienstleister sind besser buchbar usw. Also denkt nochmal drüber nach! Eure Stephanie
von stephanie.riecker 08 Aug., 2018
Ich, Stephanie würde mich Euch gerne näher vorstellen, damit ihr ein Bild davon bekommt mit wem ihr es möglicherweise zu tun bekommt. Ich bin ausgebildete Bildungswissenschaftlerin B.A. und Werbekauffrau. Viele Jahre habe ich auf Agentur (z.B. Heye und Partner) und Unternehmensseite (z.B. Campari Deutschland) wechselweise im Marketing und Vertrieb gearbeitet. Das Eventbusiness war meine Profession und auf selbstständiger Basis habe ich sehr viele Events in In- und Ausland konzeptioniert und durchgeführt. Die Leidenschaft mit Menschen zu arbeiten und Teams zu sehr guten Ergebnissen zu führen haben mich dazu bewegt, neben meiner beruflichen Tätigkeit, diverse Weiterbildungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung zu absolvieren. Zum Beispiel waren das www.metalog.de , www.drmigge.de , www.rmp-germany.de , www.profilpass.de , Man sagt über mich, dass ich fröhlich, dynamisch und authentisch wirke. Ich liebe das Leben und bin sehr dankbar dafür. Die Dinge, die ich angehe, packe ich mit ganzem Herzen an. Meiner, für mich gefühlt gesellschaftlichen Verantwortung, habe ich mich gestellt, als ich 2009 gebeten wurde, einer Münchner Hauptschule in der Umsetzung der Ganztagesbetreuung zu helfen. Mit sehr viel Kraft und Energie habe ich zusammen mit Gesellschaft macht Schule gGmbH eine Lösung der Problematik erarbeitet. Daraus entstand ein eigener Verein. Potenzialspass e.V. hat seitdem 1.500 Kinder und Jugendliche in der Entwicklung ihrer Sozialkompetenzen unterstützt und ihre individuellen Potenziale gestärkt. www.potenzialspass.de 2012 kam meine Tochter Zoë zur Welt und 2013 zogen wir von München nach Hamburg, wo 2016 Leni das Licht der Welt erblickte. Seitdem wird kräftig zwischen Bayern und Hamburg hin und her gependelt. 2016 habe ich außerdem den Verein coach@school mitgegründet. Ziel des Vereines ist die Implementierung des Hamburger Bücherkoffers zur Förderung von Mehrsprachigkeit und Elternarbeit an Grundschulen. www.coachatschool.org Meine Arbeit ist geprägt von Leidenschaft für Menschen und Projekte. Ich nenne mich selbst als berufliche Generalistin, weil ich mich für vieles begeistern kann und Herausforderungen in neuen Bereichen gerne annehme. Im Laufe meiner beruflichen Reise konnte ich meine persönlichen Stärken in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Bildung einbringen. Mein Hauptaugenmerk liegt darin, Menschen und Projekte zu bewegen. Vielleicht auch deshalb bin ich durch einen Zufall Traurednerin geworden. Auf vielen Events und Trainings stand ich schon am Mikrofon. Es war mir also nicht neu vor vielen Menschen zu sprechen. Die Phase des Schreibens einer Rede macht mir unheimlich Spaß, denn man taucht ganz tief in die Welt des Brautpaares ab und hört viele neue Geschichten. Ich lese dazu meist auch noch einige Bücher, um aus der Rede ein persönliches großes Ganzes zu kreieren. Ich selbst bin glücklich verheiratet und habe am Gardasee mein Festival of Love gefeiert. Mir ist also bekannt, welche Hürden, Freuden und Leiden man durchläuft und wie sich so ein Moment anfühlen kann. Dies zu begleiten finde ich großartig und es wäre mir eine Herzensfreude das noch einige Male mitzuerleben. Eure Stephanie
von info 05 Aug., 2018
Was macht eine Hochzeit zu einem echten Festival of Love? Diese Frage stellt man sich, wenn vermeintlich nicht alles perfekt läuft. Die Bräute kamen zu spät. Eine Drohne machte sehr viel Lärm und brachte dennoch nicht das perfekte Foto. Während des Treuegelübdes fing es an zu regnen. Und die Kinder machten die Zeremonie zum Spielplatz und waren am Ende nicht nur quengelig, sondern auch noch klatschnass. Nerven verlieren? Oder das Festival of Love so annehmen, wie das Leben eben ist. Am Ende waren die Paare immer noch verliebt. Die Gäste immer noch die besten Freunde und Familienmitglieder. Und das ein oder andere Kind hatte vielleicht einen Schnupfen, aber doch weitestgehend gesund geblieben. Das wirklich wichtig zählt und nicht ein paar Geschehnisse, die am Ende aus dieser Hochzeit ein echtes Erlebnis machten.
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